Als Hitler das Rosa Kaninchen Stahl
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uppladdat: 2004-02-11
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Autorin: Judith Kerr
Als Hitler und die Nazis an die Macht kommt, müssen Anna und ihre jüdische Familie fliehen.
Als Anna neun Jahre ist verliert ihr Vater seine Arbeit und riskiert, dass ihre Pässe genommen werden konnten. Er hat Angst, dass seine Familie es schwer bekommen wird wenn die Nazis die Macht kriegen. Dann bestimmt er dass er erst in die Schweiz aus Berlin umziehen wird. Und der Vater hat Recht, Hitler und die Nazis kamen an die Macht. Anna und ihr Bruder Max finden es spannend dass sie in die Schweiz umziehen müssen. Aber eigentlich sind sie jetzt eine Füchtlingsfamilie. Sie fahren in die Schweiz. Nur das Nötigste konnte bei diesem Umzug mitgenommen werden. Das vielgeliebte rosa Kaninchen blieb zu Hause. In der Schweiz lernen Anna und ihr Bruder Max Vrenlie und viele andere Kinder in der Dorfschule kennen.
Die Familie mietet ein Zimmer da und sie gehen in die Schule. Aber Anna findet es ein bisschen eigenartig, dass die Mädchen und die Jungen nicht zusammen spielen. Sie trifft auch eine Familie in der die Eltern nazis sind . An Annas 10. Geburtstag findet sie es plötzlich anstrengend, keines eigene Vaterland zu haben und nirgendwo richtig hinzugehören. Der Vater bekommt es schwer Arbeit in der Schweiz zu finden. Dann geht die Reise weiter nach Frankreich.
In Frankreich lernt sie die Sprache von Mademoiselle Martel. In Frankreich ist es ein bisschen leichter für den Vater Arbeit zu finden. Sie leben ganz (oder sehr gut) an der Paradestrasse von Paris. Für Anna und Max ist alles neu und Max muß Anna erst einmal alles erklären Max geht in eine Jungeschule und Anna findet es ganz traurig, daß er nicht mehr mit ihrem sein kann.
Er hat so viele Hausaufgaben. Den ersten Tag in der Schule versteht sie nichts von dem was die Kindern sagen. Aber mit der Zeit kommt auch ihre Sprache. Am Ende des Buches fahren sie nach England los, weil der Vater dort eine bessere Arbeit finden kann.
Ich finde dass das Buch sehr gut ist, weil es aus der Sicht eines Kindes erzählt wird (ich glaube es heißt „Allwissende Erzähler“ als Erzählstil). Ein Kind, das fremde Sprachen lernen und sich sehr anpassen muss. Die Sprache ist ganz leicht und deutlich, und das gefällt mir. Die Autorin hat ohne schwere Ausdrücke eine wohle und spannende Geschichte geschrieben. Aber das ist eine zweischneidige Angelegenheit, weil ich die Gefühle vermisse. Es gibt ja doch Gefühlen, wenn ein Kind diese Geschichte erzählt, oder nicht ein Kind -wie ein Kind, dann liest man nur von Ereignissen.
Es gibt auch viele Äußerungen die ich mag z.B. „Hitler spielt wahrscheinlich im Augenblick Dame damit“ wenn sie über ihre Spiele die in Berlin sind, sprechen. Auch „Je mehr ich Menschen sehe desto mehr liebe ich die Tiere“ eine Äußerung von Onkel Julius.
Es gefällt mir nicht dass sie es so gut haben, aber alle Bücher die von der Nazizeit handeln, muss eigentlich nicht s...
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