Im Westen nichts Neues
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uppladdat: 2000-08-12
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Titel: Im Westen nichts Neues
Verfasser: Erich Maria Remarque
Erich Marie Remarque war ein deutscher Verfasser der, als er 18 Jahre alt war, für Deutschland im Ersten Weltkrieg kämpfte. Da bekam er die Idé für sein grösstes Werk „ Im Westen nichts Neues “
Remarque wuchs als Sohn eines Buchhanndlers auf. Er wurde 1898 geboren. Im Krieg wurde er oft verletzt, und manchmal auch schwer. Nach dem Ende des Krieges kam er nach Deutschland zurück, wo er eine Menge verschiedene Arbeiten probierte, bevor er Verfasser wurde.
Er schrieb viel über das was er im Krieg erlebt hatte. Die realistischen Schilderungen von dem Leben im Schützengraben an der Westfront, während des Ersten Weltkrieg, sind direkt aus der Wirklichkeit genommen. Für Remarque, der selbst im Krieg dabei war, war dieses vielleicht ein Versuch was passiert war zu bearbeiten, gleichzeitig wie er Menchen vom Krieg erzählte.
Erich Marie Remarque gilt als der meist erfolgreiche, gelesene, gelobte und angegriffene Verfasser des Jahrhunderts, mit dem grösten Europeischen Bucherfolg des Jahrhunderts.
Das Buch folgt dem 19-jährigen Paul Bäumer und seinen Kameraden die, nach einer längeren Zeit von Beeinflussung von ihren Klassenvorstand, bei der deutschen Armé eintreten. Sie werden zu den Schützengraben an der Westfront geschickt, mit der Vorstellung dass Krieg etwas heroisches ist wo Jungen zu Männern werden. Dieses Bild verfällt schnell, wenn sie zur Einsicht kommen das Krieg nichts schafft, sonder zerstört. An vielen Zeitpunkten finden sie sich mit dem Feinde Auge zu Auge, und sie müssen alle den Schreck und die Hilflosiegkeit unter einer massiven Artilerieattacke erleben.
Einer nach dem anderen fallen die Kameraden bis nur noch Paul am Leben ist. Eines Tages wenn das einzige was von der Front raportiert wird: „Im Westen nichts Neues“, stirbt Paul.
Das Buch ist vielleicht kein literäres Grosswerk, aber es enthält sehr gute Beschreibungen vom Atmosfär und Miljö das an der Westfront werhrend des Ersten Weltkriges erlebt wurde. Das Buch ist mit einem Realism geschrieben, den manchmal dem Leser zu fühlen kriegt, als ob er selbst da war. Dieses macht das Buch zu einem sehr les- und gendenkenswertem Buch, sehr weit weg von der Verherlichung von Kriegshelden die wir oft in Filmen zu sehen kriegen.
Obgleich 75 Jahre gegangen sind, seit das Buch geschrieben wurde, so behandelt es noch immer ein aktuelles Tema - Krieg. Das Buch zeigt den Schrecken des Krieges hervor. Durch die Hoffnungslosiegkeit, die wir alle zu sehn kriegen, sehn wir doch dass immer noch Hoffnung ist: die Liebe und die Freundschaft für unseren Mitmenschen.
Dieses ist ein Buch das mit ...
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